Ohne Zweifel war die Verbindung zwischen dem ehemaligen Prinz Harry und der Hollywood-Schauspielerin Meghan Markle eines der am meisten diskutierten Themen der letzten Jahre. Die Beziehung begann Mitte 2016 und sorgte für Kontroversen, indem sie die gesamte britische Königsfamilie destabilisierte, die bis dahin weltweit tadellos wahrgenommen wurde. Um diese Geschichte ausführlicher zu erzählen, beschloss der Kabelfernsehsender Lifetime, eine Trilogie mit Filmen über Prinz Harry und Meghan Markle zu produzieren. 

Das Werk ist bereits fertig und hatte am vergangenen Freitag (14.01.) mit der Vorführung des ersten Spielfilms seinen Premierentermin auf dem Sender. Die anderen beiden Filme wurden am Wochenende fortgesetzt und am Samstag (15.01.) bzw. Sonntagabend (16.01.) gezeigt. Es sei daran erinnert, dass es sich bei der Trilogie nicht um einen Dokumentarfilm, sondern um eine Reihe von Filmen handelt, die auf realen Ereignissen basieren. Die von Menhaj Huda inszenierte Produktion hat keine feste Besetzung und das Hauptpaar wird je nach Verlauf der Handlung von verschiedenen Schauspielern gespielt. 

Schauen Sie sich also die Zusammenfassung der drei Titel unten an und erfahren Sie etwas mehr über den Roman, der die ungestüme britische Presse in Erstaunen versetzte.

Der erste Film der Trilogie erzählt die Geschichte, wie Harry und Meghan sich kennenlernten, und zeichnet die ersten Momente ihrer Beziehung auf. Dann beginnen der Ex-Prinz und die Schauspielerin, die bis dahin nur Freunde waren, heimlich miteinander auszugehen, um der Aufmerksamkeit der Weltpresse zu entgehen. Als jedoch die Romanze ans Licht kommt, nimmt die Nachricht astronomische Ausmaße an, allein schon aufgrund der Tatsache, dass sich der Herzog von Sussex in eine Amerikanerin verliebt hat. 

Nun, wie der Titel schon sagt, behandelt der zweite Film der Reihe das erste Jahr der Ehe zwischen Prinz Harry und Meghan Markle. Die Hochzeit fand 2018 statt und wurde weltweit im Fernsehen übertragen. Das Werk zeigt also im Detail die Herausforderungen, die die Zugehörigkeit zur britischen Königsfamilie mit sich bringt. Jetzt müssen Harry und Meghan lernen, mit der Kultur und den Werten der Monarchie umzugehen, um ihre Traditionen zu würdigen. Allerdings ohne auf ihre Individualität verzichten zu müssen. 

Das Drama gilt als der interessanteste Film der Trilogie und handelt von der Entscheidung des Königspaares, seine Pflichten als Teil der britischen Monarchie aufzugeben. Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2020 und führte dazu, dass Harry sein Recht auf den Titel des Prinzen verlor. Der Film untersucht den familiären Druck und die Medienverfolgung, die den ehemaligen Herzog und die ehemalige Herzogin von Essex dazu veranlassten, das Königshaus aufzugeben und ein normales Leben außerhalb des Buckingham Palace zu führen.